Studie – Employer Branding in deutschen Unternehmen

Fink & Fuchs PR hat im Juni 2009 die Umfrage “Employer Branding – wo stehen Unternehmen in Deutschland?” durchgeführt. Insgesamt nahmen 63 PR-, HR- und Marketing-Experten sowie Geschäftsführer aus Unternehmen in Deutschland an der Umfrage von Fink & Fuchs Public Relations teil. Über die Hälfte der Teilnehmer ist in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern tätig.* Studie – Employer Branding in deutschen Unternehmen weiterlesen

Fink & Fuchs Umfrage: Employer Branding

Ergebnisse der Fink & Fuchs PR Umfrage “Employer Branding – wo stehen Unternehmen in Deutschland?” liegen vor. Insgesamt nahmen 63 PR-, HR- und Marketing-Experten sowie Geschäftsführer aus Unternehmen in Deutschland an der Umfrage von Fink & Fuchs Public Relations teil. Über die Hälfte der Teilnehmer ist in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern tätig.

Der Aufbau starker Arbeitgebermarken gewinnt trotz Wirtschaftskrise angesichts von Fachkräftemangel und demografischem Wandel bei Unternehmen in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Das ist Ergebnis einer Umfrage von Fink & Fuchs Public Relations unter Geschäftsführern, PR-, HR- und Marketing-Experten aus Unternehmen in Deutschland. Gut ein Drittel der teilnehmenden Firmen haben schon spezielle Employer Branding Strategien aufgesetzt. Zudem gibt es in den befragten Unternehmensbereichen bereits vielfältige Aktivitäten zur Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Allerdings sind diese oft nicht in ausreichendem Maße organisatorisch integriert. Die Möglichkeiten des Web 2.0 werden bei Recruiting und Mitarbeiterkommunikation zunehmend stärker genutzt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Web 2.0 auf dem Vormarsch

Wie die Bundesregierung jüngst in einer Studie herausgefunden hat, nutzen immer mehr Unternehmen beim Recruiting Informationen aus Social Networks. Auch wenn der Stern jüngst titelte “Firmen spähen Bewerber online aus”, ist dies keine wirklich neue Erkenntnis. Personaler schauen via Google, Yasni oder 123people wer sich bei ihnen bewirbt und Bewerber stellen sich via Xing, Facebook oder Online-Stellenmärkte selbst dar. Mittlerweile binden Bewerber ihre Online-Profile aktiv in Bewerbungsprozesse ein und gestalten diese natürlich auch entsprechend weiter. Web 2.0 auf dem Vormarsch weiterlesen

ECON Award – Baedeker Reiseführer SCHOTT nominiert

Schott-Resieführer-Corporate-MediaAus knapp 300 Einreichungen wählte die Experten-Jury 100 Beiträge aus, die den Sprung auf die Shortlist dieses Award zu Corporate Media schafften und somit im Jahrbuch der Unternehmenskommunikation präsentiert werden, das im November 2009 im Econ Verlag erscheint. Darunter auch der Baedeker Reiseführer SCHOTT in der Kategorie Corporate Books. Dies ist bereits die dritte Nominierung für das Corporate Media-Projekt, das auch zu den Finalisten des Internationalen Deutschen PR-Preises und des BCP-Awards gehört. Die Sieger des ECON Awards werden am 19. November auf der Preisverleihung in Berlin bekanntgegeben.

Der Reiseführer erschien anlässlich des 125-jährigen Bestehens der SCHOTT AG und führt zu 125 Zielen auf der ganzen Welt, bei denen Spezialgläser des Technologiekonzerns zum Einsatz kommen. Die Hintergrundinfos über die Anwendung der Spezialgläser sind mit touristischen Reiseinfos verbunden. Konzeption, Redaktion und Umsetzung lagen bei SCHOTT, Fink & Fuchs Public Relations und MAIRDUMONT.

Innovationsmanagement: Kommunikation als Erfolgsfaktor

Buchcover Zerfass Moeslein InnovationskommunikationUnter dem Titel „Kommunikation als Erfolgsfaktor im Innovationsmanagement“ haben Prof. Dr. Ansgar Zerfaß und Prof. Dr. Kathrin Möslein das erste Standardwerk zur Innovationskommunikation veröffentlicht. Mit Beiträgen von mehr als 30 namhaften Autoren aus Forschung und Industrie, einer Vielzahl an Praxisbeispielen und den Ergebnissen einer aktuellen Studie vermittelt das Buch ein umfassenden Überblick über unterschiedliche Aspekte erfolgreicher Kommunikation in modernen Innovationsprozessen.

Das Buch entstand wie auch die genannte Studie im Rahmen einer strategischen Kooperation mit dem Forschungsprojekt Innovationskommunikation der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations.

Das Fachbuch erscheint im Gabler Verlag und kostet 59,90 Euro. ISBN: 978-3-8349-1659-4.

Experten-Interview: Twitter für Unternehmenskommunikation

Wir interviewen in regelmäßigen Abständen branchenbekannte Experten zu PR-Themen wie beispielsweise allgemeinen PR-Trends, Online-PR, Innovationskommunikation, CSR oder PR in Zeiten des Medienwandels. Im aktuellen Interview haben wir Prof. Thomas Mickeleit, Experten-Interview: Twitter für Unternehmenskommunikation weiterlesen

Wie gewinne ich “PR-Mitarbeiter 2.0″

Die jüngst von uns schon aufgegriffene Diskussion zum Thema PR-Mitarbeiter 2.0 auf dem Blog von Klaus Eck findet aktuell ihre Fortsetzung. Da mich das Thema stark interessiert und wir an dieser Stelle auch seit längerem beratend unterwegs sind, möchte ich meine Anmerkungen auch an dieser Stelle zur Verfügung stellen.

Viel des Gesagten unterschreibe ich gerne, jedoch fokussiert nicht nur diese Diskussion recht stark auf die Fragen gelebter “Web 2.0 Philosophie”. Praktische Ansätze für Einsteiger ins Thema, die nicht zur “Web 2.0-Avantgarde” gehören, finden sich nicht so oft. Denn letztlich lautet doch die Frage, was können Agenturen oder Unternehmen tun, um ins Thema Web 2.0 einzusteigen, darin noch besser zu werden und – wo sinnvoll – PR 2.0 zum Alltagsbestandteil zu machen? Wie gewinne ich “PR-Mitarbeiter 2.0″ weiterlesen

Web 2.0: Twitter kein noch relevantes Tool

Einer Umfrage zufolge ist der Micro-Blogging-Dienst Twitter bei Pressestellen und in den meisten PR-Agenturen noch nicht als relevantes PR-Tool angekommen. News aktuell und Faktenkontor befragten 1620 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen im PR-Trendmonitor. Lediglich 24,2% der Pressestellen und 35,6% der PR-Agenturen halten Twitter für eine ernst zu nehmende Kommunikationsform für die PR. Dass Micro-Blogs wichtig fürs Web, aber nicht für die PR seien behaupten rund ein Fünftel der Befragten (21,7% der Pressestellen und 21,3% der PR-Agenturen). Eine nicht unerhebliche Anzahl der Befragten meint, dass Twitter ein Unsinn ist, der sich nicht lange halten wird (15,8% der Unternehmen und 17,2% der Agenturen). Nur fünf bis zehn Prozent der Befragten twittern beruflich selbst.

Fink & Fuchs PR gehört mit seinem Fink & Fuchs PR Twitter-Kanal dazu.

Web 2.0 – PR-Manager haben Twitter (noch) nicht auf dem Radar

Seminar: Technologie- und Innovationskommunikation

Innovationen gelten mehr denn je als wirtschaftlicher Erfolgstreiber und stehen bei CEOs auf der Agenda weit oben. Aber wie steht es um die Kommunikation von Innovationen bzw. Innovationsthemen?

Eine Flut von Neuheiten und komplexer, erklärungsbedürftiger Produkte, Services und Systeme ringen um die Akzeptanz und natürlich die Budgets von Konsumenten, Geschäftskunden oder staatlichen Auftraggebern.
Parallel schrumpft aufgrund der strukturellen Veränderung der Medienlandschaft der redaktionelle Raum für Technologiethemen in Print-Medien und die Berichterstattung wandert ins Internet und die neue Sphäre des Web 2.0.

Im Zeitalter neuer Innovationsansätze wie „Open Innovation” und „Mass Collaboration“ bekommen die Kommunikation und vor allem ihre strategische Einbindung in Innovationsprozesse jedoch eine wachsende Bedeutung. Wie kann Kommunikation zu erfolgreicheren Innovationsprozessen, zur effizienteren Markteinführung und zur Stärkung eines innovativen Unternehmensbildes beitragen? Seminar: Technologie- und Innovationskommunikation weiterlesen

Social Media: PR in Zeiten des Medienwandels

Prof-Thomas-Pleil-Interview-Fink-Fuchs-PR-Analyse-Social MediaWie soll man auf die explosionsartig ansteigenden Mitgliederzahlen von Social Communities reagieren? Was ist Twitter und muss man hier jetzt mitmachen? Um welche Maßnahmen erweitert man seine PR- und Marketingkonzepte in Richtung Social Media? Wer übernimmt diese Aufgabe und welche Qualifikationen muss die Person mitbringen? Wie sind die Zielgruppen erreichbar und wie hat das geänderte Mediennutzungsverhalten deren Kommunikationsverhalten beeinflusst? Prof. Dr. Pleil von der Hochschule Darmstadt beantwortete unsere Fragen:

Social Media boomen, klassische Medien verschwinden vom Markt und das Mediennutzungsverhalten ändert sich dramatisch. Entsprechend verlagert das Marketing seine Aktivitäten ins Internet. Wie sieht es mit der PR oder Unternehmenskommunikation  aus? Verpassen PR-Verantwortliche gerade den Medienwandel?

Ich habe nicht den Eindruck, dass das Marketing der PR beim Schritt ins Netz voraus ist. Social Media: PR in Zeiten des Medienwandels weiterlesen