Social Media und Innovation: Stakeholder frühzeitig einbinden

Ohne Innovationen gibt es keinen wirtschaftlichen Erfolg. Entsprechend ist die Stärkung des dahinter liegenden Prozesses und der Innovationskultur eine unternehmerische Top-Priorität. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Öffnung des Prozesses und damit die strategische Nutzung der Innen- und Außenwelt zur Vergrößerung des Innovationspotenzials der eigenen Organisation.

Waren Neuentwicklungen früher noch die alleinige Aufgabe der F&E-Abteilung, sind heutige Kerninnovationsteams bereits disziplin- und hierarchieübergreifend besetzt. Zudem sollen auch interne „periphere Innovatoren“ (welche „Innovation“ nicht in ihrer Stellenbeschreibung haben) und kompetente Externe aktiviert werden.

Die Umsetzung dieses „Open Innovation“-Gedankens hat durch die Entwicklung von Social Media in den vergangenen Jahren eine geradezu zwingende Erweiterung des Toolsets erfahren. Social Media und Innovation: Stakeholder frühzeitig einbinden weiterlesen

Ideenwettbewerbe sollten Teil einer Strategie sein

Über den Sinn und Unsinn von Ideenwettbewerben als PR-Instrument: Im Rahmen seiner Master-Thesis an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zum Thema Ideenwettbewerbe als Kommunikationsmaßnahme sprach der Student Tim Sausen mit unserem Vorstandsmitglied Michael Grupe. Am Beispiel des Projektes „Tourismuspreis für meine Region WiesbadenRheingauTaunus“ erläutert dieser, welchen Zweck Ideenwettbewerbe erfüllen und wie das kommunikative Potenzial ausgeschöpft werden kann.

Michael Grupe, Vorstand Fink & Fuchs PR
Foto: Michael Grupe, Vorstand bei Fink & Fuchs Public Relations

Herr Grupe, Sie haben mir angekündigt, dass wir über bestimmte Ideenwettbewerbe sprechen können. Worum genau handelt es sich dabei?

Die IHK Wiesbaden, die Wiesbaden Marketing GmbH und die Rheingau-Taunus Kultur & Tourismus GmbH wollten die Region als attraktive Reisedestination positionieren. Das größte Potenzial sahen wir in einer Kombination aus Online-Kommunikation und Social Media. Wir haben vorgeschlagen, einen Ideenwettbewerb zu veranstalten. Ziel war es, mehr über bestehende Projekte zu erfahren und neue Ideen zu bekommen, wie die Region WiesbadenRheingauTaunus als Tourismusziel noch attraktiver wird.

Warum haben Sie als PR-Berater dem Kunden die Durchführung eines Ideenwettbewerbes empfohlen?

In Zeiten von Social Media gibt es neue Möglichkeiten, mit den Zielgruppen zu kommunizieren und zu interagieren. Diesen Mehrwert gilt es zu nutzen und gleichzeitig die Marke durch Dialog zu profilieren. In vielen Kampagnen ist ein Großteil der PR immer auf Ideenwettbewerbe sollten Teil einer Strategie sein weiterlesen

Neuer Webauftritt mit Social Media Newsroom

PR-Agentur-FFPR-DE-2012-Website-mit-Social-Media-NewsroomPersönlich und informativ: Ab sofort präsentiert sich Fink & Fuchs Public Relations mit einem neuen Online-Auftritt, der um einen umfangreichen Social Media Newsroom erweitert wurde.

Optisch und inhaltlich überarbeitet, trennen wir künftig konsequent zwischen statischen und dynamischen Inhalten: Alle Informationen rund um die Agentur, Leistungen und Projektbeispiele sind weiterhin Bestandteil der Corporate Site. Alle dynamischen Inhalte wie Pressemeldungen, Bilder, Videos sowie Blog-Beiträge, Studien, Veranstaltungshinweise und die aktuellen Postings in der Social-Media-Sphäre finden Sie gebündelt in unserem neuen Social Media Newsroom.

PR-Agentur-Fink-Fuchs-Social-Media-NewsroomDas Besondere an unserer neuen Webseite: Die komplette Bildwelt (bis auf die aktuellen Themen) wurde bei einem Shooting in der Agentur aufgenommen. Sie präsentiert demnach nicht nur inhaltlich alle Leistungen von Fink & Fuchs Public Relations, sondern gewährt nebenbei auch Einblicke in den Agenturalltag. Denn: In unserer Branche spielt neben der Kompetenz auch die Persönlichkeit eine Rolle. Wir möchten, dass der Besucher unserer Webseite einen umfassenden ersten Eindruck von der Agentur bekommt.

Wir freuen uns über Feedback

Umweltforschung geht jeden etwas an!

„Anthropogene Stressoren“ – dieser Begriff wird uns in nächster Zeit häufiger unterkommen. Er bezeichnet vom Menschen verursachte oder beeinflusste Stressfaktoren. Die Auswirkung dieser Faktoren auf Ökosysteme beforschen die Wissenschaftler am Institut für Umweltwissenschaften Landau, für die wir ab  als PR-Agentur das Institut beim Ausbau der externen Kommunikation unterstützen.

Gerade ein Thema haben wir zusammen aufbereitet und kommuniziert – und schon konnten wir offene Türen einrennen: Die Wissenschaftlicher haben herausgefunden, dass die EU-Zulassung für Pflanzenschutzmittel, insbesondere solche gegen Insektenbefall, unsere Gewässer eben nicht schützt. Leitmedien wie Spiegel Online und die Süddeutsche Zeitung haben das Thema sofort aufgegriffen. Fragt sich natürlich: Warum hat man zuvor noch nie etwas von diesem Institut in Landau gehört? Umweltforschung geht jeden etwas an! weiterlesen

Aufmerksamkeit für Umwelt und Forschung

Fink & Fuchs unterstützt ab als PR-Agentur sofort das Institut für Umweltwissenschaften Landau beim Ausbau der externen Kommunikation. Ziel der Kommunikation ist die Positionierung als führendes Institut für Umweltwissenschaften in Deutschland. Die Umweltforschung in Landau ist naturwissenschaftlich basiert und untersucht dadurch die Zusammenhänge und Prozesse in Natur und Ökosystemen. Abgeleitet werden Maßnahmen beispielsweise für Risikobewertung und Umweltmanagement oder die Folgen des globalen Wandels.

Schwerpunkt der Zusammenarbeit zwischen Agentur und Wissenschaft bildet klassische Medienarbeit. Bereits die erste verbreitete Meldung zeigt, dass die Themen der Umweltforscher auf offene Ohren stoßen: Leitmedien wie Spiegel Online und die Süddeutsche Zeitung haben Anfang August über die Giftbelastung in Gewässern an deutschen Äckern berichtet. Aufmerksamkeit für Umwelt und Forschung weiterlesen

Fink & Fuchs PR startet 16. PR-Volontariat

16.-PR-Volontariat-bei-Fink-FuchsAb 1. Oktober diesen Jahres bildet die Agentur Fink & Fuchs Public Relations wieder Volontäre zu Junior PR-Beratern aus. Hochschulabsolventen können sich ab sofort unter http://www.ffpr.de/de/jobs bewerben. Es stehen fünf Ausbildungsplätze in Wiesbaden zur Verfügung.

Die fünf Nachwuchstalente werden im Rahmen eines 15-monatigen Post-Graduate-Programms in die gesamte PR-Klaviatur eingeführt. Online-Kommunikationsformen wie Social Media sind ebenfalls Bestandteil der Ausbildung. Interessierte sollten neben einem abgeschlossenen Hochschulstudium auch einschlägige Praktika bei Agenturen, Medien oder Unternehmen vorweisen können. Fink & Fuchs PR startet 16. PR-Volontariat weiterlesen

Was Volontäre bei Fink & Fuchs erwartet

Es ist wieder soweit: Auch dieses Jahr bilden wir bei Fink & Fuchs Nachwuchstalente zu Junior-Beratern aus. Die Inhalte werden von Jahr zu Jahr aktualisiert, um den Volontären eine zeitgemäße Ausbildung zu bieten. Wir haben einmal etwas tiefer nachgehakt und unsere Personalleiterin Christine Stock interviewt.

Volontariat-fuer-Post-Graduates-bei-Fink-fuchs-Christine-StockChristine, was zeichnet aus Deiner Sicht das Volontariat bei Fink & Fuchs aus?

Wir haben vor über 18 Jahren mit der Ausbildung unserer Volontäre angefangen. Bei jedem Jahrgang haben wir immer die Inhalte auf den Prüfstand gestellt und sie aktuellen Entwicklungen angepasst. Ich denke, vor allem in unserer Branche ist das viel Wert. Bei uns bekommen die Volontäre das “Rundum-Paket”: Ein umfassendes Set an Schulungen liefert die theoretische Basis für die Herausforderungen, die das Beratungsgeschäft im Alltag bietet. Auch werden die Volontäre vom ersten Tag an ins Tagesgeschäft ihres Kundenteams mit einbezogen.

Sie übernehmen dabei Stück für Stück Aufgaben, Projekte und Verantwortung. Für Fragen und Unterstützung hat jeder Volontär einen Ausbildungsverantwortlichen an seiner Seite: Er leitet ihn im Tagesgeschäft an, macht ihn mit dem Agenturalltag vertraut und fühlt sich persönlich für dessen Erfolg verantwortlich.  Was Volontäre bei Fink & Fuchs erwartet weiterlesen

Studie Social Media Delphi 2012 veröffentlicht

Social Media in Unternehmen und Organisationen: Mehr Budgets, stärkere Management-Unterstützung, aber immer noch wenig Evaluation

Die am Montag veröffentlichte, deutschlandweite Studie „Social Media Delphi 2012“ bestätigt: Social-Media-Kommunikation wird in Unternehmen und anderen Organisationen zunehmend professionell angegangen. PR-Verantwortliche setzen sich hierzulande Studie-Social-Media-Dephi-2012-Ergebnisseimmer ausführlicher und strategischer mit dem Thema auseinander. Die Lernprozesse der vergangenen Jahre haben dazu geführt, dass immer stärker in organisatorische Rahmenbedingungen investiert wird.

Für die Studie wurden von der Universität Leipzig 860 Kommunikations-Profis in Unternehmen, Behörden, Politik, Verbänden und Non-Profit-Organisationen befragt. Als Gemeinschaftsprojekt mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) folgt die Social Media Delphi 2012 auf die Vorgängerstudie Social Media Governance mit erweitertem Studiendesign. Der Drei-Jahres-Vergleich ermöglicht die Darstellung von Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf. Die quantitativen Ergebnisse werden in weiteren Schritten in Expertenpanels mit Vordenkern aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft zu Zukunftsszenarien für die Social-Media-Kommunikation verdichtet. Studie Social Media Delphi 2012 veröffentlicht weiterlesen

Studie Social Media Delphi 2012: Zwischenergebnisse

Social Media in Unternehmen und anderen Organisationen: Mehr Budgets, stärkere Management-Unterstützung, aber immer noch wenig Evaluation

Unternehmen und andere Organisationen in Deutschland setzen sich immer ausführlicher und strategischer mit dem Thema Social Media auseinander. Die Zeit des Experimentierens ist in den meisten Fällen vorbei. Die Lernprozesse der letzten Jahre haben dazu geführt, dass inzwischen immer stärker in organisatorische Rahmenbedingungen investiert wird. Das zeigt die deutschlandweite Studie „Social Media Delphi 2012“, für die von der Universität Leipzig 860 Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen, Behörden, Politik, Verbänden und Non-Profit-Organisationen befragt wurden.

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Unternehmen und andere Organisationen in Deutschland setzen sich immer ausführlicher und strategischer mit dem Thema Social Media auseinander. Die Zeit des Experimentierens ist in den meisten Fällen vorbei. Studie Social Media Delphi 2012: Zwischenergebnisse weiterlesen

Social Media – das Management zeigt Commitment

Heute veröffentlichen wir die dritte Auflage unserer Studie zum Themenfeld “Social Media Governance”. Da wir das Studiendesign geändert haben, hat das gemeinsame Projekt der Universität Leipzig (Lehrstuhl Prof. Zerfaß), dem Magazin pressesprecher und Fink & Fuchs Public Relations einen neuen Namen: Social Media Delphi.

Was hat sich geändert? Wir haben den Untersuchungsfokus auf Governance-Themen zugespitzt, auf die Abfrage der allgemeinen Verbreitung einzelner Tools verzichtet und führen aktuell noch eine vertiefende Delphi-Befragung durch. Dieses Vorgehen ermöglicht es, abschließend valide Trendaussagen zu formulieren, welche wir voraussichtlich im November veröffentlichen werden. Besonders gefreut hat uns das große Interesse bei den Teilnehmern: An der quantativen Untersuchung haben mit 860 über 40 Prozent mehr Kommunikationsmanager teilgenommen als im Vorjahr (596) und an der Delphi-Befragung wollten mehr teilnehmen, als wir befragen können. Für diese großartige Unterstützung unseres Forschungsprojekts vielen Dank!

Die schon jetzt vorliegenden quantitativen Daten und die möglichen 3-Jahresvergleiche zeigen sehr deutlich, dass Social Media in deutschen Organisationen angekommen sind. Social Media – das Management zeigt Commitment weiterlesen