Tja, woran werden wir uns erinnern, wenn wir in ein paar Jahren auf 2017 zurückblicken? Die Politik sondierte mit ruhiger Hand – aber ohne Ergebnis. Der Wandel beim Klima und der Demografie schritt weiter voran – mit weitreichenden Folgen. Demagogen weltweit bemühten sich, die Erde wieder zu einer Scheibe zu machen – die Wirtschaft brummte trotzdem. Immerhin konnte bei den meisten Wahlen in Europa ein Rechtsruck vermieden werden. Aber einem Europa der gemeinsamen Interessen sind wir sicher nicht näher gekommen. In Deutschland wird bei sinkenden Staatsschulden, guter Binnennachfrage und Beschäftigungswunder über den facettenreichen Reformstau gesprochen. Aber wer braucht schon Reformen, wenn seit Jahren die Zufriedenheit der Deutschen mit der eigenen Lebenssituation steigt? So hält der Siegeszug erneuerbarer Energien an, nur die deutschen Stromnetze machen langsam schlapp. Großprojekte in Deutschland eine langsam unendliche Geschichte.
Was sonst so alles in 2017 passiert ist, wer wie Emmanuel Macron gewonnen oder wie Air Berlin verloren hat, fassen die vielfältigen Jahresrückblicke der Medien oder wie immer sehr unterhaltsam Dieter Nuhr zusammen.
Bei Fink & Fuchs schauen wir auf ein wechselhaftes, am Ende aber zufriedenstellendes Jahr zurück. Digital, Bewegtbild, Kreation oder Beratungsmandate für Arbeitgeberkommunikation, Corporate Communications und öffentliche Auftraggeber legen bei Umfang sowie Qualität weiter deutlich zu. Unsere Entwicklung zur Agentur für integrierte Kommunikation schreitet erfolgreich voran.
New Partners, New Work & New Assistants
Mit neuen Köpfen bereiten wir den tieferen Einstieg in die Märkte Automobil, erneuerbare Energien und Medizintechnik vor. Mitte des Jahres begrüßt unser mittlerweile knapp 80-köpfiges Team den 19. Trainee-Jahrgang. In Berlin haben wir unser neues Domizil am Tempelhofer Ufer bezogen; loftig in einer ehemaligen Gummiwaren-Fabrik und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gelände der re:publica.
In der Initiative “New Work” entwickeln Mitarbeiter Workhacks für neue Formen des (Zusammen-)Arbeitens. Trainings und Peergroups für Beratung, Kampagnenentwicklung oder Content Marketing bringen noch mehr Ideen und Qualität für unsere Kunden. Und auch die neuen digitalen Assistenten sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Agentur, wie man an den Weihnachtsgrüßen der Agentur unschwer erkennen kann.
Doch nicht alles ist komplett digital: Die Virtualisierung unserer IT-Infrastruktur, die Konzepte und Kampagnenideen für die Kunden stammen immer noch von den humanoiden Mitarbeitern. Und der Kreis der an der Agentur beteiligten Partner wächst zum Jahresende auch ganz analog: Die Vorstände Alexandra Groß und Michael Grupe übernehmen Anteile an der Fink & Fuchs AG.
Bewegte Bilder boomen und neue Aufgaben im Public Sector
Spannende Kundenthemen und herausfordernde Kampagnen prägen das Jahr in besonderem Maße. Unser Video-Team realisiert über 100 Projekte, vom Werbe-Clip, über Arbeitgeber-Videos bis hin zu Image-Filmen, unter anderem für die Bundespolizei, war alles dabei. Arbeitgeberkommunikation boomt und die Liste der öffentlichen Auftraggeber wird immer länger. So liest sich der folgende Auszug wie ein Song der Fantastischen Vier: Auswärtiges Amt, BAMF, BKMI, BNetzA, BVA, BZgA, BSI, Statistisches Bundesamt, THW oder Zitis. Ganz besonders haben – dem demografischen Wandel geschuldet – die Aufträge im Umfeld von Employer Branding bzw. Arbeitgeberkommunikation zugenommen. So gab es Filmprojekte wie das zur Nachwuchskampagne der Bundespolizei, das Projekt Nacht der Ausbildung oder vielfältige Beratungsmandate und Kampagnen zur Stärkung der Arbeitgebermarke und des Recruitings unserer Kunden.
Kampagnen wie Deutschland Digital von Cisco Systems oder Salesforce schafften es auf die Shortlist von Deutschem PR-Preis oder PR-Award. Der Play-Doh Kindergartenpreisvon Hasbro, der European Cyber Security Month vom BSI oder die Kampagne Clever Heizen von Techem sind nur einige Beispiele von zahlreichen Beratungsaufträgen, kleinen und großen Einzelprojekten oder Kampagnen, an denen wir beteiligt waren. Eines unserer Kampagnen-Motive soll sogar in die Dauerausstellung eines Museums aufgenommen werden… Aber dazu mehr in 2018.
Digitaler Plattform-Boom
Langsam aber sicher halten Big Data, Künstliche Intelligenz, Social Bots, Internet of Things oder autonomes Fahren Einzug in alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Die Digital- und Plattform-Ökonomie boomt und die an den Börsen notierten Zukunftserwartungen erreichen einmal mehr Höchststände.
Die zentralen Weichenstellungen geschehen oft im Hintergrund. Ihre Folgewirkungen sind für Politiker, mittelständische Unternehmer, Mitarbeiter oder Bürger oft nur schwer abschätzbar. Deutschland liegt mal wieder nicht so ganz vorne bei diesen Entwicklungen. Doch bei aller Begeisterung gab es doch einige ernst zu nehmende Stolpersteine bei der Digitalisierung. Erst wenn mal wieder Daten gestohlen werden wie bei Uber, wegen Hatespeech & Co die Gesetze für die Betreiber von Social Networks verschärft werden, eine digitale Spekulationsblase wie beim Bitcoin zu platzen droht oder eine Cyber-Attacke wie WannaCry in 150 Ländern für Millionenschäden sorgt, wird jedem klar, wo schon überall digital drin ist, ohne dass es drauf steht.
Und spätestens, wenn Roboter und Künstliche Intelligenz anfangen, im großen Stil Jobs zu substituieren, wird es wohl wieder richtig laut an den digitalen und echten Stammtischen. Bislang schreibt und redet man nur darüber, während gleichzeitig der aktuelle Fachkräftemangel als Konjunkturbremse bemängelt wird. Frage am Rande: Werden für Roboter irgendwann Sozialversicherungsbeiträge fällig? Und welche neuen Jobs entstehen eigentlich im Zuge der Digitalisierung? Es gibt auch wieder ein paar ganz frische Buzzwords wie “Premium Mediocre” oder Kryptobourgoisie, die nicht nur den Digitalen Wandel sondern auch die damit verbundenen sozialen Veränderungen beschreiben.
New Communications – immer schneller, immer lauter?
Die kommunikative Vermittlung der schönen neuen digitalen Welt, mit all ihren Risiken und Nebenwirkungen wird zur komplexen Daueraufgabe. Professionelle Kommunikatoren stehen vor sich ständig wandelnden inhaltlichen, instrumentellen und technischen Herausforderungen. Während von Medienmarken und Journalisten publizierte Inhalte in Umfang und Reichweite schrumpfen, fluten Social und Corporate Media das Web, Social Newsstreams und digitale wie analoge Briefkästen. Fake News, Skandalisierung, knallige Info-Häppchen, starke, nicht immer politisch-korrekte Sprüche oder Mega-Inszenierungen mit starken Bildern beherrschen zunehmend die Medienarena.
Die Mediennutzung wird immer stärker von Filterblasen bestimmt und die Deutungshoheit klassischer Medien oder von wirklichen Experten schrumpft. Während bezahlte oder intrinsisch motivierte Influencer in wachsenden Fan-Gemeinden mit Inhalten unterschiedlichster Qualität Meinung machen, Themen erklären oder Produkte promoten. Setzt sich am Ende derjenige durch, der am schrillsten brüllt, die neuen digitalen Möglichkeiten am cleversten nutzt und am meisten Budget hat? Oder erleben wir hier auch irgendwann das Platzen einer Blase und die Rückbesinning auf den Wert von qualitativ hochwertigen Nachrichten? Die NZZ hat sich hierzu ihre eigenen, lesenswerten Gedanken gemacht. Und Eli Pariser, der Autor des Buchs “Filter Bubble”, hat bei den TED Talks darüber gesprochen, wie Algorithmen uns manipulieren (können). Ein Vortrag, der nachdenklich macht – vor allem unter Berücksichtigung, dass dieser sieben Jahre alt und trotzdem aktueller denn je ist.
Gefunden und wahrgenommen zu werden, wird gerade für kleinere Marktteilnehmer oder NGOs und durchaus wichtige, aber wenig spektakuläre Themen immer schwieriger – das PR-Journal nennt das Sichtbarkeitswettlauf. Ohne Paid Media, die Nutzung von Big Data und Targeting geht in Zeiten fragmentierter Zielgruppen offenbar nicht mehr viel. Oder anders gesagt: Ohne Tech-Kompetenz ist Kommunikation nicht mehr zielführend.
Der neue Hype nach Content Marketing: Influencer Marketing
Vielleicht erklärt auch diese zunehmende Komplexität den Hype um das Thema Influencer Marketing in 2017. Nach dem Motto “Reichweite statt Relevanz” scheinen Youtuber die neuen Heilsbringer zur Positionierung von Unternehmen und Marken zu sein. Da uns das Thema ebenfalls umtreibt, wollen wir herausfinden, wie es sich mit diesem Trend in B2B-Umfeld verhält. Herausgekommen ist ein Ergebnisbericht zum Thema Influencer Kommunikation mit spannenden Erkenntnissen und Beiträgen von Experten.
Wenn präsidiale Schock-Tweets zum Alltag gehören, platte Parolen, irreführende Inszenierungen und Fakes von Vielen reflexartig in Social Posts oder gar journalistische Headlines übernommen werden, sind nicht nur Journalisten, sondern auch Kommunikationsverantwortliche und Agenturen gefordert. Dabei geht es bei aller Digitalisierung um Inhalte, Dramaturgie und auch Haltung. Wie sorge ich für Compliance und mit welchem ethisch-moralischen Anspruch wähle ich meine Auftraggeber, gestalte ich Inhalte oder nutze ich neue Instrumente oder Technologien?
Digitale Kompetenz für mehr künstliche Intelligenz?
In jedem Fall ist digitale Kompetenz gefragt, zumal die weitere Automatisierung von Kommunikationsprozessen unaufhaltsam voranschreitet. Programmatic Advertising, mit Chatbots automatisierte Auskunftssysteme oder von Computern geschriebene Texte sind schon jetzt allgegenwärtig, meist aber nur Substitute des Bestehenden. Die Potenziale von Künstlicher Intelligenz, Virtual Reality oder Big Data mit Predictive Analytics sind noch lange nicht ausgeschöpft und die daraus entstehenden Veränderungen des Informationsverhaltens, der Customer Journeys und kommenden kommunikativen Möglichkeiten sind kaum abzuschätzen.
Wie wird unsere wichtige Nachricht in den Newsstream auf dem intelligenten Badezimmerspiegel oder ins Infotainment-System des autonomen Autos kommen; von Alphabet, der FAZ oder den jeweiligen Herstellern? Wer hat Zugang und das Verwertungsrecht bei den Daten? Und wer bekommt, wann, wo und wie seine persönliche auf ihn und die jeweilige Umgebung abgestimmte Nachricht? Oder, wer trägt am langen Ende die Verantwortung, wenn Maschinen kommunizieren, Software- oder Plattform-Anbieter Algorithmen verändern? Das sind nur einige der spannenden Fragen, mit denen wir uns in den kommenden Jahren beschäftigen werden. Aber Bange machen gilt nicht, und wenn man sich dem Thema mit einer Prise Humor nähert, dann ist es auch gar nicht mehr so schlimm. Das haben sich wohl auch die Kollegen von NDR extra3 gedacht:
Auch in 2017 haben wir uns für wichtige Branchenthemen stark gemacht und fördern entsprechende Foren beispielsweise mit dem Newsroom-Projekt bei der re:publica, als Partner des Content Strategy Camps des cosca17 oder in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Prof. Dr. Thomas Pleil, Darmstadt, mit Projekten wie unserer jüngsten Studie “Influencer-Kommunikation im B-to-B-Umfeld“. Getreu unserem Claim “Die Zukunft verstehen” leuchten wir im Interesse unserer Kunden die kommenden Themen aus und beteiligen uns an den relevanten Diskursen.
Und sonst so?
2017 war ein besonders bewegtes Nachrichtenjahr: Viele Wahlen mit teilweise durchwachsenem Ausgang, Dieselskandal, #Metoo, Fipronil-Eier, Anschläge in Europas Metropolen, atomares Säbelrasseln in Nordkorea sowie die alten und neuen Konflikte in Nahost oder der Ukraine; Ach ja; und der Mann, der “America Great Again” machen will. Details dazu ersparen wir uns und Ihnen.
Richten wir den Blick doch eher auf die positiven Nachrichten: Der zweite Anzug sitzt – zumindest bei Jogi. Denn mit einer B-Elf gewinnen wir im Juli den zugegebenermaßen nebensächlichen Confed-Cup. Bevor Sie nach “Confed-Cup” googlen, sparen Sie sich die Zeit. Diese komplett unnötige Veranstaltung wird mangels Zuschauerinteresse nicht mehr stattfinden. Wieder eine großartige Idee der FIFA, die normale Fußballfans nicht verstanden haben. “Nicht verstehen” ist eine gute Überleitung zu den wahnwitzigen 222 Millionen Euro, für die Neymar von Barcelona nach Paris wechselt. Financial Fairplay sei offenbar keine Regel sondern nur ein Vorschlag, kommentiert Jürgen Klopp, Manager des FC Liverpool. Ja, das ist genau der Jürgen Klopp, der dann zum Ende des Jahres für einen Verteidiger die Rekordsumme von 81 Millionen Euro bezahlt. Experten, allen voran der FC Bayern, befürchten die schwindende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, obwohl die U21 doch Europameister wurde. Die Bilanz unserer Mannschaften im Europapokal stützt diese These. Denn in der aktuellen Fünfjahreswertung rangieren die deutschen Teams in dieser Saison noch hinter der Ukraine und Zypern. Wir warten auf Anfragen beim Bund zur Erhöhung der staatlichen Subventionen gekoppelt mit weiteren Anträgen zur Deregulierung des komplett überhitzten Markts…
Ach ja, wir waren ja bei den guten Nachrichten: Endlich können wir dank neuer EU-Regeln im Urlaub ohne Roaming-Gebühren telefonieren, es gibt die Ehe für alle und Deutschland hat einen neuen, kulturellen Leuchtturm, die Elbphilharmonie.
Nach Skandaljahren nennt Hamburg – wohl auch dank einer sehr guten PR-Kampagne – das Haus nun liebevoll Elphi. Bei der Streitkultur hat es dagegen gehapert, als Chaoten beim Hamburger G20-Gipfel das Schanzenviertel stürmten. Vor 500 Jahren hat sich Luther noch dem Anschlag von 95 Thesen an seiner Kirchentür begnügt, dafür aber sehr viel mehr in Bewegung gesetzt. Auch wenn dies heute nur noch wenige wissen oder bei den schwächer besuchten Veranstaltungen zum Lutherjahr wissen wollten.
Die beste Nachrichten für Menschen die sich nicht kurz fassen können, kam 2017 sicher aus dem Hause Twitter: Tweets dürfen jetzt mit 280 Zeichen doppelt so lang sein. Nebenbei wurde in den USA mal eben die Netzneutralität abgeschafft. Die Provider wittern über das Recht, Anbietern individuelle Netzgeschwindigkeiten zuzuweisen eine neue Geldquelle. Okay, manches Angebot sollte man vielleicht ganz ausbremsen, aber das geht ja viel einfacher, wie die aktive Internetsteuerung in China zeigt. Da gibt es jetzt sogar im „Social Credit System“ Bonuspunkte für politisch korrektes Verhalten. Apropos China: Der Online-Handel boomt auch dort. So hat Chinas Online-Händler No. 1 – Alibaba an einem Rabatttag 325.000 Bestellungen bekommen – pro Sekunde.
Thank you, Ed Sheeran
Wirklich begeisternd ist die Entwicklung bei der digitalen Sprachverarbeitung. Nicht nur digitale Assistenten sind im Kommen, sondern auch digitale Übersetzungen im Internet. Ganz toll: Das Kölner StartUp DeepL ist ganz vorne mit dabei. Das freut alle, die viel zu übersetzen haben. Es könnte über kurz oder lang aber eine ganze Berufsgruppe hart treffen.
In unseren Kinos lag die Fortsetzung “Fack ju Göthe 3” vor “Star Wars – die letzten Jedi”. Was sicher daran liegt, dass Luke Skywalker & Co. erst Mitte Dezember in die Kinos kamen. “Ich – Einfach unverbesserlich 3” auf Rang drei zeigt, dass auch zu den Minions noch nicht alles erzählt ist. Ein betrügerischer Lehrer, gefolgt von Jedi-Rittern und Minions – was sagt das über den Kinobesucher in Deutschland aus? Aber es besteht Anlass zur Hoffnung, denn auf dem vierten Rang liegt die Fortsetzung von “Fifty Shades of Grey”… Bei den deutschen Musik-Charts hängt diesmal Ed Sheeran mit “Shape of You” ganz klar Helene Fischer ab. Er verhindert damit auch, dass wir bei zukünftigen Rückblicken auf 2017 mit “Despacito” gequält werden. Thank you, Ed!
Wer noch mehr und das ganz genau wissen will, sollte in die Jahresrückblicke im Netz schauen. Wir freuen uns nach dem vielen Zurückschauen auf 2018, da wird Fink & Fuchs nämlich 30 Jahre alt.
Zum Abschluss – unser gesellschaftliches Engagement 2017
Dass wir uns vielfältig sozial oder innerhalb der Branche engagieren, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Da war auch 2017 eine Menge los. Zum einen haben wir soziale Projekte mit unserem Know-How tatkräftig unterstützt, wie den Tag der Clown-Doktoren oder den Dachverband der Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e.V. , die Initiative Wiesbaden Engagiert oder das Project EcoBricks.
Zum anderen haben wir uns weiter stark in Verbänden, an Hochschulen und bei Branchenevents engagiert. So wurde im Frühjahr Alexandra Groß ins Präsidium der GPRA gewählt. Über den Sommer waren wir mit Praktika und viel Kommunikation bei der Employer Branding Kampagne „Mach was draus. Komm in die Agentur!“ dabei. Die Branchen-Verbände der Kommunikationswirtschaft wollen über die Kampagne mit Vorurteilen aufräumen und das Image von Agenturen schärfen, als attraktive Arbeitgeber mit Zukunftsberufen und Karrierechancen in mitarbeiterorientierten Arbeitsumfeldern.
In diesem Sinne “Machen wir was draus, aus 2018”.
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