Kurz und auf den Punkt gebracht: Um Awareness für das Thema Überspannungsschutz zu schaffen, haben wir aktuell für unseren Kunden Littelfuse eine dreiteilige Vine-Videoserie umgesetzt. Die Herausforderung bestand darin, Studenten der Ingenieurswissenschaften für dieses Thema zu interessieren. Bei dieser Zielgruppe ist Vine ein sehr gut geeignetes Instrument, um Aufmerksamkeit zu erwecken: Die App ermöglicht es, Videos mit einer maximalen Länge von 6 Sekunden aufzunehmen und zu veröffentlich – die Verbreitung geschieht über Twitter und Facebook.
Für die Filmszenen wählten wir gemeinsam mit Littelfuse Orte, mit denen sich die Zielgruppe gut identifizieren kann: Eine Szene spielt beispielsweise in einer Partylocation, die andere beim morgendlichen Kaffee kochen. Beide thematisieren die Relevanz des Schutzes elektronischer Geräte vor zu hohen elektrischen Spannungen. Als Hashtag nutzt Littelfuse entsprechend #circuitprotection.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von vine.co zu laden.
Vine-Videos haben sich in vielen Unternehmen bereits als beliebtes Marketinginstrument etabliert. Sie sind aber nicht geeignet, um komplexe Sachverhalte darzustellen. Wenn es aber darum geht, bestimmte Aspekte einer Thematik herauszuarbeiten oder Aufmerksamkeit für eine Marke zu schaffen, kann man dies gut in 6 Sekunden schaffen. Auch aus dem Social Web sind Vine-Videos nicht mehr wegzudenken, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert verbreiten – eine gute Möglichkeit, mit etwas Kreativität zentrale Botschaften kurz und knackig auf den Punkt zu bringen.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von vine.co zu laden.
Die Serie von Littelfuse hat übrigens drei Folgen – die dritte geht am 18. November in Netz.