In der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche ist am Wochenende im Rahmen der Serie Berater-Check ein Artikel zur Kompetenz von PR-Agenturen erschienen. Es geht um Erfolgsfaktoren, Kritikpotenziale und vor allem um die Frage “Welche PR-Agenturen Unternehmen für besonders kompetent halten”. Zunächst Glückwunsch an die Kollegen, die in dem veröffentlichten Kompetenz-Ranking ganz oben auf dem Treppchen stehen.
Das Team von Fink & Fuchs PR hat es unter die Top 6 geschafft, als einziger Spezialist unter deutlich größeren PR-Agenturen, die als Generalisten mehr oder minder alle Branchen und Themen bedienen. 22 Prozent der über 500 befragten großen und mittelständischen Unternehmen scheinen uns zu kennen und dokumentieren uns Kompetenz. Das ist für unser Team eine große Anerkennung, über die wir uns sehr freuen. Ganz überrascht sind wir nicht, da unsere regelmäßigen Qualitätsbefragungen bei unseren Kunden diese Ergebnisse mehr als bestätigen.
Die befragten PR-Verantwortlichen sehen in Branchenkompetenz (64%), kompetenter Beratung, Erfahrung aus Referenzprojekten und guten Pressekontakten die zentralen Entscheidungskriterien bei ihrer Agenturauswahl. Wie wohl in jedem Beratungsgewerbe gibt es aber auch Kritikpunkte: Leerversprechen, mangelndes Kundenverständnis, hohe Fluktuation, zu hohe, häufiger nicht planbare Kosten und allgemeine Qualitätsmängel. Angeblich ist nur ein Drittel der Befragungsteilnehmer rundum zufrieden mit seiner Agentur. Ein knappes Sechstel plane sogar die Neuausschreibung seiner Etats innerhalb des kommenden Jahres. Wenn dies die übliche Wechselquote wäre, würden Kunden durchschnittlich sechs Jahre bei einer Agentur bleiben.