Diese Woche gab es zwei neue Studien zu den Themenkomplexen “Selbstdarstellung im Netz” und “Wie nutzen Personaler Social Media bei Personalauswahl und -suche”. Zwei Seiten einer Medaillie.
Anfang der Woche präsentierte der Blog die Karrierebibel die “Bewerberstudie 2010” (Update 2013), in der unter anderem der Einfluss von Online Profilen oder auch Tippfehlern in Anschreiben auf Recruiting und Einstellungsentscheidungen betrachtet werden.
Zum 4. Europäischen Datenschutztag stellte unser Kunde Microsoft die “Studie Online Reputation” vor, die die Bedeutung der persönlichen Web-Identität für die Karrierechancen analysiert.
Zusammengefasst: Die Bedeutung der persönlichen Web-Identität nimmt kontinuierlich zu, nicht nur in beruflichen Fragen. Aktives Personal Branding im Netz sorgt für bessere Chancen in Bewerbungsprozessen, denn Personaler nutzen immer häufiger Facebook, Twitter, Xing & Co, um Bewerber – positiv gesprochen – etwas besser kennen zu lernen.
Die Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber für die Vielzahl an Newcomern in der Welt des Web 2.0 mit Sicherheit recht hilfreich, da bei der Medienkompetenz für den Umgang mit den neuen phantastischen Möglichkeiten des Social Web noch mehr als deutlicher Nachholbedarf besteht. (siehe hierzu einen früheren Beitrag zum Thema Medienkompetenz)