Einer Umfrage zufolge ist der Micro-Blogging-Dienst Twitter bei Pressestellen und in den meisten PR-Agenturen noch nicht als relevantes PR-Tool angekommen. News aktuell und Faktenkontor befragten 1620 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen im PR-Trendmonitor. Lediglich 24,2% der Pressestellen und 35,6% der PR-Agenturen halten Twitter für eine ernst zu nehmende Kommunikationsform für die PR. Dass Micro-Blogs wichtig fürs Web, aber nicht für die PR seien behaupten rund ein Fünftel der Befragten (21,7% der Pressestellen und 21,3% der PR-Agenturen). Eine nicht unerhebliche Anzahl der Befragten meint, dass Twitter ein Unsinn ist, der sich nicht lange halten wird (15,8% der Unternehmen und 17,2% der Agenturen). Nur fünf bis zehn Prozent der Befragten twittern beruflich selbst.
Fink & Fuchs PR gehört mit seinem Fink & Fuchs PR Twitter-Kanal dazu.
Web 2.0 – PR-Manager haben Twitter (noch) nicht auf dem Radar